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8. Juni 2021

Cornelia Haak (Initiative Katzenschutzverordnung-Landkreis Stade) sowie die Tierheime Cuxhaven & Rotenburg informieren:

Kastrationspflicht für Freigängerkatzen

Cornelia Haak (Initiative Katzenschutzverordnung-Landkreis Stade) sowie die Tierheime Cuxhaven & Rotenburg informieren:

Eine Verordnung, die das Kastrieren für Freigänger-Katzen chippen und registrieren zur Pflicht macht, ist wichtig, um das Katzenelend auf den Straßen in Deutschland einzudämmen. Auch können entlaufene, verunfallte oder verletzte Tiere schnell wieder ihren Besitzern zugeführt werden.

Um das Katzenleid weiterhin zu vermeiden, ist es wichtig, dass die Städte und Gemeinden die Notwendigkeit der Kastrationspflicht Verordnung für Freigänger genauso sehen wie wir Tierschützer.

Beim Deutschen Tierschutzbund könnt ihr einsehen (unter Kastrationspflicht Verordnung), welche Städte und Gemeinden im jeweiligen Bundesland diese bereits verabschiedet haben.

Durch die kontinuierliche Population, die sich immer weiter ausbreitet wie ein Schneeballsystem sowie die Jahrelange Inzest auf den Höfen und um zu haben wir in den Tierheimen große Probleme mit Seuchen: wie zum Beispiel Leukose, Katzenaids, Parvo, uvm. zu tun.

Doch wer hat die Kastrationsverordnung schon verabschiedet hat und wer noch nicht?

Lk Stade: Drochtersen, Gemeinde Jork,
Samtgemeinde Himmelpforten-Oldendorf, Samtgemeinde Nordkeh-dingen, Samtgemeinde Apensen, Stadt Buxtehude, Samtgemeinde Fredenbeck haben zugestimmt. Die Samtgemeinde Harsefeld steckt noch in der Beratung. Die Samtgemeinde Horneburg sowie die Stadt Stade haben bisher angelehnt. Die Politik ist oder wird noch angeschrieben.

Lk Cuxhaven: Samtgemeinde Hemmoor, Geestland, Schiffdorf haben zugestimmt. Bei der Samtgemeinde Land-Hadeln liegt der Antrag derzeit vor. Börde Lamstedt hat den Antrag abgelehnt, der wird aber erneut gestellt. Lk Rotenburg (Wümme)Samtgemeinde Fintel Samt-gemeinde Sottrum Stadt Rotenburg mit den Ortschaften Mulmshorn, Borchel, Waffensen und Unterstedt Stadt Zeven (nicht Samtgemeinde) haben zugestimmt.

Nicht genannte Städte bzw. Gemeinden werden noch angeschrieben. Die Unterstützung der Anwohner ist dringend erforderlich, um unsere Ziele umzusetzen. Es gibt einfach zu viel Leid auf den Straßen.

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